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Bundeskabinett ­verabschiedet Nationale Kreislaufwirtschaftsstrategie Bundesregierung schafft Grundlage für Senkung des primären Rohstoffverbrauchs und zirkuläres Wirtschaften Das Bundeskabinett hat heute die Nationale Kreislaufwirtschaftsstrategie (NKWS) verabschiedet. Die Strategie folgt dem Leitgedanken, den primären Rohstoffverbrauch in Deutschland insgesamt zu senken, Stoffkreisläufe zu schließen und den Wert von Rohstoffen und Produkten möglichst lange zu erhalten. Damit schafft die Bundesregierung einen langfristigen Orientierungsrahmen für den Umstieg auf eine zirkuläre Wirtschaftsweise – für Umwelt, Mensch und Wirtschaft. Bundesumweltministerin Steffi Lemke: "Mit der Nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie reagieren wir innovativ und wirksam auf die Herausforderungen für Umwelt und Wirtschaft. Deutschland setzt sich damit an die Spitze des Wandels: als Technologieführer, als Vordenker für Kreislaufwirtschaft in Wirtschaft und Gesellschaft. Neue Rohstoffe werden noch viel...

Das Unternehmen 24 Volt.de setzt Geräte instand, die sonst im Elektroschrott landen würden. Für diesen Einsatz gibt es den Nachhaltigkeitspreis vom Land Sachsen-Anhalt. Quelle: Magdeburger Volksstimme

Mit der Veröffentlichung des   Entwurfs zur Nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie   ist ein Meilenstein auf dem Transformationsweg hin zu einer zirkulären Wirtschaft erreicht. Nachstehend finden Sie weiterführende Informationen: Ausgangslage – Warum braucht Deutschland eine Nationale Kreislaufwirtschaftsstrategie? Leitbild der Nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie Ziele der Nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie Übergreifende Ansätze und Querschnittsthemen der Nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie Handlungsfelder der Nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie Maßnahmen und Instrumente der Nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie Schnittstellen mit anderen Strategien der Bundesregierung Gemeinsam auf dem Weg zur Transformation Fragen rund um die Strategie Downloads Quelle: https://dialog-nkws.de/bmuv/de/home/informieren

 Solar Materials erhält frisches Geld von Investoren und baut zwei Recycling-Werke.   Quelle: volksstimme.de  

Die Magdeburger Universität zeichnet ihre Wissenschaftler aus und lässt das Jubiläumsjahr zur Neugründung vor 30 Jahren im Rahmen eines Festaktes ausklingen. MAGDEBURG/VS/PA. Es war ein besonderes Jahr für die Otto-von Guericke-Universität in Magdeburg: Die Hochschule feierte ihre Neugründung vor 30 Jahren. Prof. Jens Strackeljahn, Rektor der Uni, markierte bei der Eröffnung des Jubiläumsjahres das Ziel, an dem die Hochschule gemessen werden müsse. Mit Blick auf den Leitsatz der Alma Mater „Zusammen die Welt neu denken“ müsse die gemeinsame Arbeit in die Zukunft wirken. Hier der Volksstimmeartikel: 👈 Quelle: Volksstimme 23.11.2023

Das kanadische Unternehmen Li-Cycle hat bei Magdeburg eine der größten Recycling-Fabriken für Batterien eröffnet. Sachsen-Anhalt könnte in dem Bereich künftig eine wichtige Rolle spielen. Quelle: www.volksstimme.de

Geschrieben von Raphaela Kell am 11. August 2023. Veröffentlicht unter https://resilienz-aachen.de Die Idee der Kreislaufwirtschaft gilt als fundamentaler Schritt hin zu einer nachhaltigen und ressourcenschonenden Wirtschaftsgestaltung. Die Vision einer Wirtschaft, in der Abfall vermieden wird, Ressourcen effizient genutzt werden und Produkte am Ende ihrer Lebensdauer zu neuen Rohstoffen werden, ist zweifellos ein richtiger Ansatz. Doch trotz der weitläufigen Akzeptanz und dem breiten Bewusstsein für die Bedeutung der Kreislaufwirtschaft steht die tatsächliche Umsetzung in den allermeisten Städten und Gemeinden, wie auch in den Unternehmen noch in den Anfängen. Der Weg zu einer umfassenden und skalierbaren Kreislaufwirtschaft liegt derzeit noch in weiten Teilen im Dunkeln. Denn auch wenn das Ziel klar ist, so stehen die Städte und Gemeinden, die ihre regionale Wirtschaft nachhaltig und zirkulär gestalten möchten, vor der Frage, was die ersten Schritte auf diesem Weg sein müssen, wie u...